Fachzeitschriften
Implementierung psychosozialer Beratung in Disease-Management-Programme für Brustkrebs: Wunsch und Wirklichkeit.
Ditz S (2005). In: David M, Siedentopf F, Siedentopf J-P, Neises M (Hrsg.),
Willkommen und Abschied-Psychosomatik zwischen Präimplantationsdiagnostik und palliativer Karzinomtherapie.
Beiträge der Jahrestagung 2004 der DGPFG. Psychosozial: Gießen. 177-183
Willkommen und Abschied-Psychosomatik zwischen Präimplantationsdiagnostik und palliativer Karzinomtherapie.
Beiträge der Jahrestagung 2004 der DGPFG. Psychosozial: Gießen. 177-183
Beratung zu sexuellen Problemen bei Patientinnen mit Mammakarzinom.
Ditz S (2007). Der Gynäkologe. 4:303-315
Kommunikationsmuster der medizinischen Entscheidungsfindung in der gynäkologischen Onkologie.
Ditz S, Jung S (2007). Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe, Beiträge der Deutschen Gesellschaft für psychosomatische Geburtshilfe und Gynäkologie der 35. Jahrestagung 2006, Psychosozial: Gießen. 209-222
Für immer müde?
Ditz S (2016). Fatigue bei Krebspatienten-Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung gyne Ausgabe 3 30-35
Für immer müde? Fatigue bei Krebspatienten – Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung.
Ditz S (2016): Fatigue: Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung ONKOLOGIE heute 06/2016; 37-42
Die psychoonkologische Begleitung von Patientinnen mit gynäkologischen Malignomen.
Isermann M, Diegelmann C, Ditz S (2008): In: Wollmann-Wohlleben V (Hrsg.) Psychosomatisches Kompendium der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Sonderband gynäkologische Praxis“
Einfluss einer Intervention zur Förderung der pränatalen Mutter-Kind-Kommunikation auf die Geburtsangst und den Geburtsverlauf.
Hauer A, Mikes M A, Ditz S, Neises M (2001): In: Weidner K, Hellmann V, Dietrich C, Neises M (Hrsg.):
Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe, Beiträge der Jahrestagung 2000 der DGPFG. Psychosozial: Gießen. 167-169.
Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe, Beiträge der Jahrestagung 2000 der DGPFG. Psychosozial: Gießen. 167-169.
Einfluss einer pränatale Intervention zur Förderung der Mutter-Kind-Kommunikation auf Verlauf von Geburt, Wochenbett und das 1. Jahr post partum.
Hauer A, Ditz S, Mikes MA, Walter-Vitek H, Hoffmann M, Schultze Ch, Neises M (2003). In: Neises M, Bartsch S, Dohnke H, Falck H-R, Kauffels W, Schmid-Ott G, Schwerdtfeger J, Walter H (Hrsg.): Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe, Beiträge der Jahrestagung der DGPFG 2002. Psychosozial: Gießen. 256-260
Patientinnen mit Essstörungen - wie begnen sie uns in der Gynäkologie?
Herzog W, Schlehofer B, Ditz S, Wild B, Friedrich H-C (2011): In: Ditz S, Schlehofer B, Siedentopf F, Sohn C, Herzog W, Rauchfuß M (2011): Nichts ist unmöglich. Mabuse Frankfurt
Kommunikative Kooperativität und Patientenorientierung – Shared Decision-Making (SDM) und präoperative Aufklärung.
Jung S, Ditz S (2007). Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe, Beiträge der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Geburtshilfe und Gynäkologie der 35. Jahrestagung 2006, Psychosozial: Gießen.169-188
Shared Decision Making: (SDM)-Kommunikative Kooperativität im präoperativen Aufklärungsgespräch.
Jung S, Ditz S (2007). Tagungsband 36. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik. 125-142
Prospektive randomisierte Untersuchung ab der 20. SSW zum Einfluss eines Kommunikationstrainings auf die Geburt und die Mutter-Kind-Beziehung - erste Mitteilung.
Mikes MA, Ditz S, Klose U, Neises M, Schultze C (1999): Int. J. of Prenatal and Perinatal Psychology and Medicine. Vol. 11; Nr. 2, 257-262
Was kann ein pränatales Kommunikationstraining zwischen Mutter und Kind bewirken?
Mikes MA, Ditz S, Neises M, Schultze C, Hoffmann M (2004). Die Hebamme Jg. 17, Nr. 3, 172-176
Krankheitsbewältigung/Lebensqualität und immunologische Parameter bei Patientinnen mit Mammakarzinom und benignen Tumoren.
Neises M, Nebe CT, Schiller A, Ditz S, Wischnik A, Melchert F (1995). Gynäk. Rundschau. Vol. 35: (Suppl.1); 166-171
Psychologische Aspekte der Früherkennung: Angst und Verleugnung nach der Diagnosestellung.
Neises M, Ditz S (1997). Forum DKG. (12); 637-643
Die eigenen Kräfte in der Gruppe entdecken.
Neises M, Ditz S (1998). T&E Gynäkologie. Jg. 10: 276-280
Psychological Aspects of Early cancer Detection.
Neises M, Ditz S (1999). Oncology. International Journal for Cancer Research and Treatment. 22: 530-533
Teilnehmerinnen und Ablehnerinnen einer Interventionsgruppe nach Mammakarzinom unterscheiden sich in Lebensqualität, Krankheitsbewältigung und immunologischen Funktionsuntersuchungen.
Neises M, Ditz S, Scheck T, Schiller A Nebe C T (2001). Zentralbl Gynakol 123:27-36
Einfluss eines Kommunikationstraining während der Schwangerschaft auf die Geburt und die Mutter-Kind-Beziehung.
Neises M, Hauer A, Staßburger I, Malewski P, Ditz S, Mikes M A (2001). In: Rohde A, Riecher-Rössler A (Hrsg.): Psychische Erkrankungen bei Frauen. Roderer: Regensburg. 79-87
Einfluss des Bindungsstils von Müttern auf die pränatale Kontaktaufnahme mit dem Kind und auf den Geburtsverlauf.
Peksen M, Sraßburger I, Malewski P, Ditz S, Neises M (2003). In: Neises M, Bartsch S, Dohnke H, Falck H-R, Kauffels W, Schmid-Ott G, Schwerdtfeger J, Walter H (Hrsg.): Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe, Beiträge der Jahrestagung 2002, Psychosozial: Gießen. 526-531
Lebensqualität unter wirkspiegelkontrollierter Gestagentherapie bei Patientinnen mit metastasiertem Mamma- oder Korpuskarzinom. Geburtsh. u. Frauenheilk.
Schlesinger A, Ditz S, Gremm B, Neises M (2002). 62, Suppl.1:9-16,
Abortinduktion und “Priming“ mit Prostaglandin-F2a und Prostaglandin-E2.
Schmidt W, Kubli F, Widmaier G, Ditz S, Rüttgers H (1981). In: Hepp H, Schüßler B (Hrsg.),
Prostaglandine in Gynäkologie und Geburtshilfe, Springer: Berlin, Heidelberg, New York. 224-229
Prostaglandine in Gynäkologie und Geburtshilfe, Springer: Berlin, Heidelberg, New York. 224-229
Die Zervixreifung am Termin - ein Vergleich von drei Methoden Oxytocin-Infusion.
Schmidt W, Widmaier G, Arabin B, Ditz S, Rüttgers H, Kubli F (1982). Prostaglandin-F2a-Gel und Prostaglandin-E2-Gel. Geburtsh. u.Frauenheilk. 42:6-10
Abortinduktion und “Priming“ mit Prostaglandin-F2a und Prostaglandin-E2.
Schmidt W, Widmaier G, Ditz S, Kubli F. (1982): Vergleich der intraamnialen,
der extraamnialen und der intrazervikalen Applikation. Geburtsh. u. Frauenheilk. 42:118-122
der extraamnialen und der intrazervikalen Applikation. Geburtsh. u. Frauenheilk. 42:118-122
Abortinduktion im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester.
Schmidt W, Ditz S (1988). In: Haller U, Kubli F, Husslein P (Hrsg.),
Prostaglandine in Gynäkologie und Geburtshilfe, Springer: Berlin Heidelberg New York. 114-122
Prostaglandine in Gynäkologie und Geburtshilfe, Springer: Berlin Heidelberg New York. 114-122
Psychosomatic Primary Care in Gynecology – Assessment and Acceptance
S. Schott J. Lermann Rauchfuß M., Ortmann O, Ditz S (2014). by Residents for Obstetrics and Gynecology in Germany Geburtsh Frauenheilk 74:569-573
Über Sexualität sprechen- ein heißes Eisen für die junge Patientin mit einer gynäkoonkologischen Erkrankung?
Ditz S (2017) Gyne 5